Im Bild der 1.Bauabschnitt mit der neuen Terrasse und der Geste in den öffentlichen Raum.
Die Aussenanlagen der Ko-Fabrik, historischer Sitz der Bochumer Eisenhütte, sind eine Sequenz aus drei Höfen. Das enge Höfchen im Norden bei der Quartiershalle, der Werkhof als robuster Arbeitsort und der Ko-Hof, als Treffpunkt des Quartiers. Jeder Hof bekommt einen Hofbaum, der das Thema der Pioniersvegetation interpretiert. Alle drei Höfe werden durch einen grünen Rücken und ein Bankthema verbunden. Die Höfe sind nicht hermetisch voneinander getrennt sondern sind ein räumlich-atmosphärisches Wechselspiel.